„VIELEN LIEBEN DANK FÜR DIESE KRIMIS …“

Immer, wenn mir Leser sagen oder schreiben, dass die Coco-Krimis einfach wunderschön sind, ihnen spannende Abende bescheren und sie sogar dann begleiten, wenn’s richtig hart kommt im Leben, dann freut mich das sehr.

Hier habe ich einige dieser Leserstimmen für Sie zusammengestellt.
Wenn Sie mögen, schreiben Sie mir doch Ihr eigenes Erlebnis mit „Sechs Katzen und ein Todesfall“, „Das Vermächtnis des Hypnotiseurs“ oder „NAZI-ALLERGIE“ an kaindl@abb-verlag.de! Ich freue mich, und wenn Sie es mir erlauben, poste ich es hier.

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Hallo Marianne,

als ich das erste Coco-KatzenKrimi-Buch kaufte, dachte ich mir: „Naja, nimmst es mal mit in den Urlaub, in die Berge, für den Fall, dass du mal nicht wandern kannst – wegen Schlechtwetter zum Beispiel.“

Was war dann? Ich fing an zu lesen – es war sehr schönes Wetter. Ich ließ die Berge Berge sein, legte mich auf die grüne Wiese und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

Das Buch war leider viel zu schnell ausgelesen, aber das war einer meiner schönsten Urlaube, ich war so zufrieden und glücklich, so einen netten Krimi gelesen zu haben. Hat alles perfekt zusammen gepasst.

Liebe Grüße von Anneliese Obermaier.

P.S. Natürlich kenne ich die anderen beiden auch. Die mir übrigens sehr gut gefallen haben. Es war der erste Band, der mich nach Deinen Büchern süchtig machte 🙂

Die Katzenkrimis können uns auch in schweren Zeiten immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Es ist der Zauber des Lesens und der Fantasie, und Autorinnen wie Marianne geben uns diese gar nicht so kleine Hilfe, um uns aufzutanken und dunkle Zeiten zu überstehen.

Bettina Grasses

Liebe Marianne,

mein Erlebnis beginnt im Mai 2015, bevor ich „Sechs Katzen und ein Todesfall“ überhaupt gelesen hatte. Ich war auf Dich und das Buch aufmerksam geworden und habe dann meinem Mann davon erzählt. Ich war ganz aufgeregt, ein Katzenkrimi, den ich bei der Autorin selbst bestellen kann und mir sogar signieren lassen kann! Den musste ich haben!!! Mein Mann (er liest nicht) konnte die Aufregung nicht ganz nachvollziehen, meinte aber, ich solle mir das Buch halt bestellen. Richtig aufgeregt war ich darum auch, als das Päckchen hier ankam.

Als erstes hielt ich mehrere Lesezeichen und eine liebevoll von Dir beschriftete Postkarte in der Hand, dann kam das Buch, eingepackt in Zellophan. Ich habe mich riesig gefreut und ihm die Postkarte gezeigt. Mein Mann guckt nur das Buch (eingepackt) an und meint ganz trocken, dann könne das jetzt aber nicht signiert sein. Vielleicht hätte er mir besser zuhören sollen. Ich jedenfalls war ganz sicher, dass das Buch natürlich signiert sein würde.

Spannung: Ich mache die Verpackung ab und siehe da, natürlich war auch das Buch signiert, und wie schön liebevoll!!! Somit hatte ich noch vor dem Lesen des Buches den ersten herzhaften Lacher und mein Mann seinen Aha-Effekt! Sein Gesichtsausdruck, als er ins Buch schaute, war wirklich sehenswert! Er war den restlichen Abend sehr still, dafür bin ich dann ganz aufgeregt herumgehüpft!!

Viele liebe Grüße, Beate Kuhrt

Ich finde die Szenen besonders toll, in denen die Katzen versuchen, den Menschen etwas zu zeigen und die zu doof sind, um das zu kapieren 🙂
Dann muss ich immer lächeln und frage mich, ob es meinen Katzen manchmal auch so geht, wenn wir auf dem Schlauch stehen.

Herzliche Grüße von
Lara Brendel.

Der siebte Dezember 2014 war der zweite Advent und der Tag, an dem die Uniklinik Kiel mich anrief und ich sofort dorthin fahren sollte. Ich war zu dem Zeitpunkt fünfundvierzig Jahre alt und mein Herz war einfach zu müde zum Weiterschlagen ….

So bekam ich am zweiten Advent mein neues Herz, mein zweites Leben. Ich bin wirklich unendlich dankbar. Aber natürlich habe ich häufig Angst, daß mein Herz nicht bei mir bleiben möchte, zumal ich zehn Monate nach der Transplantation trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen Infarkt erlitt, der mir zwei Stents bescherte. Eigentlich bin ich ein sehr disziplinierter und realistisch denkender Mensch, der versucht, die meisten Dinge mit Vernunft und durchdacht anzugehen. Trotzdem kommt manchmal dieses Gefühl von „Angst essen Seele auf“.

Ja und dann wollten die Ärzte, daß ich meine Katze weggebe. Aimeé war zu diesem Zeitpunkt circa zehn Jahre alt, aus dem Tierheim und unbestrittene Alleinherrscherin unseres Haushaltes. Da sollte ich sie heimatlos machen? Nie im Leben. Ich habe den Ärzten eine sehr zögerliche Zustimmung abgerungen. Aimeé lebt immer noch bei uns und hat die Veränderungen, die mit mir durch die Transplation vorgegangen sind, wenn auch distanziert, wunderbar aufgenommen.

Wie schon weiter oben erwähnt, gibt es jedoch durchaus Tage, an denen das Gedankenkarussel sich dreht und dreht. Da versuche ich mich dann mit den Katzenkrimis abzulenken, einfach in eine andere Welt einzutauchen. Ich erfreue mich an dem Umgang mit Worten und der Fähigkeit der Autorin, beim Lesen förmlich Bilder vor meinen Augen entstehen zu lassen. Und deswegen freue ich mich immer über neue Geschichten.

VIELEN LIEBEN DANK FÜR DIESE KRIMIS.
Mit herzlichen Grüßen aus Schleswig Holstein,
Ihre Lilian Haase.

Die Frage, welche Szene aus einem Coco-KatzenKrimi ich am liebsten mag, ist nicht ganz einfach zu beantworten, da „Das Vermächtnis des Hypnotiseurs“ mich insgesamt sehr begeisterte und es gar nicht so einfach ist, da einen entscheidenden Aha-Effekt zu finden …

Aber im Grunde war es wahrscheinlich die Szene, in der Coco ganz am Anfang sich versteckte und den Hypnotiseur das erste Mal sah. Als es ihr kalt den Rücken runter lief. Denn diese Szene ist so gut geschrieben, dass es auch mir selbst kalt den Rücken runter lief. Das hat mich in dem Moment sehr berührt und ich habe die Szene immer noch vor Augen.

lg Kat.

Bettina Grasses hat sogar eine eigene Kurzgeschichte über die Coco-Krimis geschrieben:

Liebe Marianne!

Der letzte Satz, das letzte Wort – die Geschichte ist zu Ende. Seufzend und mit gemischten Gefühlen lege ich das Buch aus der Hand. Ein Lächeln noch auf den Lippen in Erinnerung an die schöne Geschichte, die ich soeben gelesen habe, schaue ich auf die Uhr. Ups – schon kurz vor Mitternacht. Da habe ich die Zeit aber gehörig vergessen. Allerdings habe ich noch keine Lust aufzustehen, noch immer spuken mir all die tollen Katzen im Kopf herum, ich sehe sie Tango tanzen, höre ihrer Weisheit zu und lache über ihre Ideen und Scherze, mit denen sie das Böse und Undenkbare ad absurdum führen. Ich sehe Goldie mit ihrem Strohhut und überlege mir, ob meiner Kiva so ein Hut auch stehen würde. Würde sie ihn denn tragen?

Als habe sie meine Gedanken gelesen, kommt Kiva zu mir herüber, benutzt graziös die Katzentreppe, die ich ihr gebaut habe, um ihren bereits 17 Jahren Rechnung zu tragen und steht schließlich in Augenhöhe neben meinem Sessel.

„Ich weiß nicht“, sagt sie. „Vielleicht sollten wir es einmal probieren.“

Ich schlucke. Das habe ich jetzt nicht gehört, oder? Hat diese Katzen meine Gedanken gelesen? Und – oh nein – hat sie etwa gerade mit mir gesprochen? Mein Blick wandert kurz zu meiner Teetasse. Hatte ich nicht heute eine neue Sorte ausprobiert?

„Keine Sorge“, maunzt Kiva. „Das war nur schwarzer Tee. Aber was ist jetzt mit meinem Hut?“

Sternchen hat sich inzwischen gestreckt und ist von ihrem Aussichtsturm hinuntergestiegen. „Mach dich nicht lächerlich“, zischt sie. „Auf deinen dicken Kopf passt höchstens eine Wollmütze.“ Dabei grinst sie wie die Cheshire-Katze aus „Alice im Wunderland“.

Kiva faucht. „Das musst du gerade sagen. Von Eleganz und Haute Couture hast du doch sowieso keine Ahnung.“ Sie schlägt die Pfoten übereinander und macht damit ihrem Namen „Kiva, la Diva“ alle Ehre.

Sternchen schnurrt nur amüsiert. Gutmütig stupst sie ihre Schwester mit dem Köpfchen an. „Wenn  du einen Hut kriegst,“ maunzt sie, „dann möchte ich ein Goldkettchen, so wie Goldkettchen eins hat.“

Höre ich da richtig? „Sagt mal ihr beide“,  erkundige ich mich. „Woher wisst ihr denn das? Habt ihr etwa die Bücher auch gelesen?“ In diesem Moment erscheint es mir ganz selbstverständlich, dass Katzen, die sprechen, auch lesen können.

Kiva und Sternchen  schauen erst sich und dann mich an. Ich glaube in ihrem Blick einen Funken Mitleid zu erkennen.

„Na, aber sicher,“ schnurrt Sternchen. „Deinen komischen Leseapparat nimmst du ja mit, aber die Bücher hast du ja auch und die stehen direkt auf deinem Schreibtisch. Ein Kinderspieln da ran zu kommen.“ Um die letzten Worte ihrer Schwester zu unterstreichen, gähnt Kiva herzhaft.

„Okay“, sage ich. „Und wie haben sie euch gefallen?“

Fröhliches Schnurren ist die Antwort.

„Köstlich, einfach köstlich,“ maunzt Kiva. „Diese Idee mit den Smartphones und der Übersetzer-App. Wir haben sowas online gesucht, aber leider nichts gefunden.“

„Aha“, denke ich. „Online gehen sie also auch. Ich sollte mir das mit dem Passwort für den PC nochmal überlegen, bevor sie sich noch Thunfisch-Pizza bestellen.“

„Und all die mutigen Katzen!“ maunzt Sternchen. „Und der schöne Felix. So einen lieben, romantischen Kater würde ich mir auch gefallen lassen.“

„Bist du dafür nicht schon etwas zu alt, Schwesterchen?“ knurrt Kiva und lässt damit durchblicken, dass auch sie von dem kätzischen Romeo keineswegs die Pfötchen gelassen hätte.

„Nicht älter, als du, meine Süße“, entgegnet Sternchen gut gelaunt. „Aber wenn es dich beruhigt, ich finde auch Merlin toll. Soooo lieb, wie er seine Goldie umschwärmt.“

Bevor die beiden auf die Idee kommen, mich zu fragen, weshalb ich ihnen nicht auf der Stelle einen feschen Kater heranschaffe, wechsle ich das Thema.

„Das letzte Buch fand ich besonders gut“, werfe ich ein. „Vor allem der Schluss mit der Katzenallergie, da wurde der Titel des Buches erst so richtig klar.“

„Oh ja!“ Kiva nickt zustimmend. „Aber das Beste war, als Cocos Sohn Timmy den Eimer mit der braunen Farbe auf die Nazifamilie gekippt hat. Ich wäre vor Lachen beinah von meiner Decke gekugelt.“

„Ja, das fand ich auch gut“, sage ich. „Ich saß dabei gerade in der Bahn und prustete los. Die Leute müssen mich für komplett bescheuert gehalten haben.“

So langsam gewöhne ich mich daran, mit meinen Katzen über Literatur zu diskutieren.

Fröhlich ging es weiter. Wir erinnern uns an die schönsten Szenen in den drei Büchern, sprechen über unsere persönlichen Katzenfavoriten, lachen über besonders lustige Szenen, ich lese Purzels Rede noch einmal laut vor, und zu guter Letzt bringen mir Sternchen und Kiva noch ein paar Schritte Katzentango bei.

„Und stellt euch vor,“ sage ich. „Im nächsten Buch gibt es vielleicht eine bärbeißige Kommissarin, die Goldkettchen aufmischt oder umgekehrt. Wäre das keine …“

Ich verstumme, als ich den Blick meiner Katzen sehe, der an mir vorbei auf die Tür zum Wohnzimmer gerichtet ist. Mit weit aufgerissenen Augen starren sie auf etwas, das sich von dort nähert. Ich drehe mich um, und mir bleibt fast das Herz stehen, als ich die kleine Gestalt erkenne, die da auf uns zuläuft. Das schwarze Fell ist kaum zu erkennen, die Katze ist beinah durchsichtig und um die Pfötchen wirbelt Sternenglanz. Doch die großen, schönen Babykatzenaugen sind ganz deutlich und klar zu sehen und mit einem liebevollen Blick auf mich gerichtet.

„Dschinni …“ flüstere ich. „Meine kleine Dschinni.“

„Ich musste einfach kurz herkommen,“ maunzt sie. „Ich habe euch zugehört, von dort, wo ich jetzt bin, und ich möchte dir etwas sagen. Ich habe Coco getroffen und ich soll dir ausrichten, dass sie sehr stolz auf ihr Frauchen ist, dass sie so schöne Bücher schreibt und mein Andenken immer wach hält. Vielleicht kannst du es ihr ja sagen …“

Ich nicke. Ein dicker Kloß steckt mir im Hals. „Geht es dir gut, Dschinni?“, bringe ich schließlich hervor.

Dschinni schnurrt so laut, wie ich es von früher in Erinnerung habe. „Ja“, maunzt sie. „Und jetzt muss ich zurück. Aber wir sehen uns“, fügt sie hinzu und bevor ich noch ein Wort sagen kann, ist sie auch schon verschwunden.

Als ich am nächsten Morgen erwache, liege ich nicht im Bett, sondern sitze immer noch in meinem bequemen Stuhl. Sternchen hat sich an meine Schulter gekuschelt, und  Kiva liegt in meinem Schoß. Beide schlafen noch, wachen aber auf, als ich mich bewege, und strecken sich.

„Na, ihr beide, “ sage ich und streichle sie. „Habt ihr gut geschlafen?“

„Mrau.“ Kiva schaut mich an und gähnt.

„Meeeaauu“, kommt es von Sternchen.

Ja, klar, denke ich. Natürlich können sie nicht sprechen. Es war eben nur ein Traum.

Doch dann fällt mein Blick auf das aufgeschlagene Buch, aufgeschlagen an der Stelle mit Purzels Rede, die ich in der Nacht vorgelesen habe. Und als ich genau hinsehe, löst sich von der Seite ein kleines bisschen Sternenglanz, hebt sich in die Luft und ich glaube, darin ein Katzengesicht zu erkennen, das mir zuzwinkert, um dann langsam zu verschwinden.

So, liebe Marianne, das war meine Geschichte. Ich hoffe, sie hat dir gefallen.

Deine Talyn BlueStar aka Tina.

Drei Kätzchen & zwei Kaninchen zählen zu meinen Mitbewohnern … oder ich zu ihren?! Wenn wir nicht gerade schmusen, lese ich viel. Meine Pelzkinderchen sitzen andächtig zuhörendend um mich herum, wenn ich vorlese.

Einen guten Tag beginnt man möglichst mit einem Lächeln. Mit Frühstückskaffee, Handy und ebook bewaffnet setzte ich mich zum Vorlesen zu meinen Lieblingen. Katerle Leonardo kuschelte an meiner Seite, Julchen lag an ihrem Lieblingsplatz hinter meinem Rücken, Emmely wie gewöhnlich auf meinen Beinen, die Ninchen Monalisa und Amadeus lagen lang ausgestreckt vor uns.

Es konnte losgehen, doch bereits nach einigen Zeilen begann ich laut loszulachen, da ich mir Coco in der Realität vorstellte! Coco liest ein Ratgeberbuch, weil sie ihrem Frauchen einen Mann verpassen will, und was sie dann im Schilde führt, da bleibt einfach kein Auge mehr trocken!
Allein schon die Vorstellung, wie sie die Liste, welche Eigenschaften denn der Traummann ihres Frauchens haben soll, schreibt!
Warum mich gerade das in Heiterkeit versetzt? Ich besaß so einen Traummann, einen regelrechten Traum-Katzen-Papa, (ging leider mit knapp ü. 50 i. RBL. d. Menschen), und in diesem Moment, da ich diese Zeilen vorlas, zogen wunderschöne Erinnerungen wie ein Film an meinem inneren Auge vorbei, die mich glücklich machten und mich lächeln, ja laut lachen ließen.

Ja, liebe Krimi-Katze-Coco, es gibt sie tatsächlich, diese Traummänner, die jeden einzelnen deiner aufgeschriebenen Punkte voll erfüllen – nur rar sind sie. Und „frau“/Katze sollte Geduld und auch ein wenig Glück haben, um diesen einen Traummann zu finden.

Meine fünf Lieblinge fanden es gut, das ich glücklich war und lachte. Sie purzelten in übermütigem Spiel um mich herum.
Unsere jüngste Miez‘ Julchen, ein sehr zierliches Winterkätzchen, ist beim Helfen immer als erste zur Stelle. Sie beherrscht es abzuspringen wie ein Hase, um dann regelrecht durch die Luft zu fliegen. Ich stelle mir Krimi-Kätzchen Coco vor, wo sie die Treppen hoch und runter saust und wo sie berichtet, nur in der Kurve müsse man auf Beschleunigung und Bremsen achten, sie habe aber einen Heidenspaß dabei. Von diesem Spaß wird man als Leser regelrecht mitgerissen … so, als wäre man dabei, würde es selbst erleben!

Danke, liebe Krimi-Katze-Coco.
Danke, liebe Marianne.
Liebe Grüße, Gerdi,
die Hoheiten von Elbflorenz Prinzessin Monalisa, Prinzessin Emmely & Prinzessin Julchen, Prinz Leonardo und Prinz Amadeus.

Liebe Marianne,

alles was ich bisher in Deinen Coco-KatzenKrimis gelesen habe, berührt mich; denn alle kleinen Eigenarten deiner Krimikatzen erinnern mich an meine beiden Seelenkatzen, die leider schon seit vielen Jahren nicht mehr bei mir sind.

Das weiße Persermädchen Wuschel war 6 Monate alt, als sie zu mir kam, und ihr Fell war so verfilzt, dass wir ihr handtellergroße Knoten aus dem Fell schneiden mussten. Sie war eine ganz Sensible und hat gemotzt, wenn ich auch nur eine Nacht nicht zu Hause war. Ein paar Jahre später kam ihre Tochter Mäusjen hinzu, ebenfalls weiß. Mäusjen habe ich mit der Flasche aufgezogen, da sie offenbar nicht genug Milch bekam und immer weniger wog. Sie war das krasse Gegenteil und oft war sie eine kleine Zicke, die sehr deutlich gezeigt hat wenn ihr etwas nicht passt und keinem außerhalb des Hauses vertraut hat. Fremde haben Sie meistens nicht mal zu Gesicht bekommen. Einmal musste mein Vater sie einfangen, weil sie ins Haus sollte, sie noch keine Lust dazu hatte und ich nicht an sie ran gekommen bin – er hat es nur mit Lederhandschuhen versucht. Wir leben am Waldrand und es war uns zu gefährlich sie Abends draussen zu lassen, eigentlich kam sie abends immer rein, aber ab und zu hatte meine kleine Zicke einfach keine Lust dazu und wusste sich zur Wehr zu setzen. Aber es verging keine Nacht, ohne dass die beiden in meine Arme gekuschelt bei mir geschlafen haben.

Ich denke noch immer jeden Tag an die beiden, und jede Szene deiner Geschichten, die mich an die beiden erinnert, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.

Liebe Grüße, Angelika Eckel.

Liebe Marianne,

Coco hat mich total gefesselt. Ihre freche, selbstbewusste Art hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Ich habe mit Coco gelitten und ermittelt.

Danke für die wunderbaren Katzen-Krimis und die tollen Bilder Deiner Lieblinge auf FB.

Liebe Grüße, Tina.

Einfach zauberhaft, bin hin und weg!

Christine Fiebig

Auch Katzen genießen offenbar die Coco-Krimis:

Nun sitze ich hier und warte darauf, das mir Mama endlich wieder etwas vorliest. Aber sie sagt, sie hat mir schon alle Katzengeschichten von der lieben Marianne vorgelesen. Ach, wäre das schön, wenn sie wieder ein paar neue spannende Geschichten hätte.

… findet die Katze von Christine Fiebig.

Hallo Marianne,

mir hat vor allem Dein 2. Buch einen schönen Urlaub am Bodensee beschert. Ich wußte vorher nur sehr wenig vom Leben und Wirken des Erfinders der Hypnose und habe durch Dein Buch auch leicht seine Grabstätte gefunden.

Grüße von Silke Hänchen.

Mehr über mich und die Coco-KatzenKrimis auf Facebook: www.facebook.com/katzenkrimi

Liebe Frau Kaindl, ich möchte Kontakt mit Ihnen aufnehmen!

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