AW: Hallo, Krimi-Katze Coco, schön, dass Sie sich Zeit nehmen für meine Fragen. Gerade sind Sie völlig außer Atem um die Ecke gesaust. Wo kommen Sie her?

Coco: Von Frauchens Schreibtisch. Wir machen jetzt die stilistische Überarbeitung des neuen Coco-KatzenKrimis. Frauchen liest jeden Satz laut auf Menschisch und ich auf Kätzisch, und dann feilen wir an den Details, bis alles rundum gut klingt. Auf dem Weg zu Ihnen hielt mich dann Rosita auf, die ihren ersten Cover-Entwurf mit mir diskutieren wollte.

AW: Stimmt es, dass Sie diesmal den Mordfall nicht lösen konnten, weil Hauptkommissar Silkowski Sie festnahm?

Coco: Ja, der Silkowski wollte mich aus dem Weg räumen. Das ist ihm selbstverständlich nicht gelungen; ich und mein Team haben den Fall ziemlich spektakulär gelöst (grinst). Diesmal waren übrigens hunderte von Katzen beteiligt, darunter ganz viele Katzen unserer Leser. Der Bubu, zum Beispiel, und die Emily. Und das Paulinchen, die Lesende Samtpfote.

AW: Bei meinen Recherchen habe ich das Gerücht gehört, dass Paulinchen an einem spannenden Projekt rund um die Coco-KatzenKrimis beteiligt ist. Ist da was dran?

Coco: Ja, da ist sogar sehr etwas dran! Es gibt eine Blogtour zu allen drei Coco-Krimis, und ich freue mich riesig und bin schon zum Platzen gespannt darauf!
Jetzt müssen Sie mich aber entschuldigen – die Goldie, äh – die Pflicht ruft; ich muss weitermachen, denn unsere Leser warten schon sehnsüchtig auf „Nazi-Allergie“, den dritten Coco-KatzenKrimi.

AW: Den man übrigens schon bei Marianne Kaindl vorbestellen kann. Er erscheint am 28. August.- Liebe Krimi-Katze Coco, wir danken für das Gespräch!

Coco: Gerne und Miau! Geben Sie all Ihren Lesern viele Schleckbussis von mir!

Dieses Interview mit der vielbeschäftigten Krimi-Katze darf gerne geteilt werden!