KATZEN SIND MAGISCH
INHALT
Ein beschwingter Venezianischer Maskenball in Überlingen am Bodensee. Die Gastgeberin ist ganz offensichtlich verliebt, aber nicht in ihren Mann, sondern in den faszinierenden Pascale di Montenegro. Doch dann – um Punkt Mitternacht stürzt sie sich in die Tiefe und ist sofort tot.
Hauptkommissar Silkowski soll eigentlich nur einen Bericht über den Selbstmord dieser Suzanna-Kirstin von Hohenstein schreiben. Aber war es nicht vielleicht doch Mord? Möglicherweise sogar unter Einsatz von Hypnose? Da Katzen die geborenen Hypnotiseure sind, wie jeder weiß, der schon einmal mit einer Katze zusammenlebte, holt er sich Ermittler-Katze Coco und ihr Team als Spezialisten ins Boot.
Das „Vermächtnis des Hypnotiseurs“ Xaver Ummendorf, eines Schülers des berühmten Franz Anton Mesmer, gibt den samtpfotigen Detektiven ebenso Rätsel auf wie der Drohbriefschreiber Richard Roemer-Ummendorf, der absolut keine Spuren hinterlässt. Undurchsichtig ist auch die Tochter der Toten, Anita von Hohenstein, die mit dem ererbten Geld ihre Hollywood-Karriere starten möchte. Coco und ihre Mitkatzen lösen nicht nur den Mordfall, sondern kommen darüber hinaus auch einem uralten Geheimnis auf die Spur, dem Geheimnis der Hypnose.
Marianne Kaindl: Das Vermächtnis des Hypnotiseurs. Der zweite Coco-KatzenKrimi.
Illustrationen: beaubelle – Fotolia.com
Hardcover, 176 Seiten
mit 17 süßen Katzen-Illustrationen
ISBN 978-3-945664-01-8
Preis: 14,80 Euro
ABB-Verlag
erhältlich in Ihrer Buchhandlung, bei Amazon und hier im KatzenKrimi-Shop – wenn Sie bei mir selbst bestellen, gern auch mit persönlicher Widmung!
Das ebook erhalten Sie für 5,49 Euro bei Amazon.
NEU: Als Kindle Unlimited-Leser/in lesen Sie es sogar kostenlos!
MEIN TEXT-GESCHENK FÜR SIE
AUS KATZE COCOS KRIMI-TAGEBUCH
Da schlug es Mitternacht. Ein schwarzer Schatten strich an mir vorbei und war gleich wieder weg.
Zehn – elf – zwölf.
Ein lauter Schrei!
Alle rannten hinaus auf die Terrasse. Auch ich.
Ich drängelte mich zwischen Kniehosen und venezianischen Brokatröcken durch, bis ich vorn an der Balustrade stand.
Ich steckte mein Köpfchen zwischen den Säulen durch. Was ich sah, da sträubte sich mein Fell.
Im Schnee, einige Meter unter uns, lag, vom Vollmond beschienen, eine Gestalt im schwarzen Samtkleid, dessen Goldfäden im Mondlicht schimmerten. Ich rannte die Treppe in den Garten hinunter, ich lief zu ihr. Ihr Körper war noch warm, aber ihre Brust hob und senkte sich nicht mehr, sie atmete nicht.
„Sie ist tot!“, schrie jemand.
Ich schaute mich nach Frauchen und Stefan um. Frauchen und Stefan standen oben an der Balustrade zwischen all den anderen Menschen und starrten entsetzt herunter. Im Garten verschwand ein Mann im schwarzen Umhang hinter dem Pavillon, der weiß im Mondlicht glänzte.
IHRE LESEPROBE
FOTOS VON LESERN UND LESERINNEN
Ganz herzlichen Dank allen Fotografinnen und Fotografen dafür, dass ich diese Bilder verwenden darf!
Ich habe zu den Facebook-Seiten der Leser und Leserinnen verlinkt. Dort wird natürlich nur angezeigt, was öffentlich freigegeben wurde, es sei denn, Sie sind befreundet.
Foto: Sylvia Lehmann
Foto: Julia Hageneder
Foto: Heidi Laarman-Kaldek
Foto: Britta Schmidt
Foto: Monika Näpfel
Foto: Gabi Bender
Foto: Anika Bürger
Foto: Leserin Marianne
SIE HABEN EBENFALLS EIN TOLLES FOTO
vom Coco-KatzenKrimi und Ihrer Katze?
Oder eins vom Urlaub mit meinem Buch als Urlaubslektüre?
Wenn ich das veröffentlichen darf, würde es mich sehr freuen! Schicken Sie es mir an kaindl@abb-verlag.de. Danke!
Auszüge aus Rezensionen zu „Das Vermächtnis des Hypnotiseurs“
Ein Katzenkrimi, der Nervenkitzel und Gänsehaut garantiert (Zeitschrift „Geliebte Katze“, Heft 1/16. „Das Vermächtnis des Hypnotiseurs“ wurde hier als Extra-Tipp des Monats hervorgehoben.)
Wie schon im ersten Fall, den Coco und ihr Katzen-Team erfolgreich lösten, recherchieren die Vierbeiner auch diesmal mit Cleverness, Tollkühnheit und Witz. (Südkurier vom 13. Januar 2016)
Ich liebe diese Bücher! Auch der zweite Coco-Krimi ist so zauberhaft und liebevoll geschrieben wie Band eins. Ich musste lachen und weinen, habe mitgefiebert – und bin total begeistert… (Martina Möchel)
‘Sechs Katzen und ein Todesfall‘ war ein grandioses Erstlingswerk. An so einen Erfolg anzuknüpfen ist nie leicht. Aber die Autorin hat es auf eindrucksvolle Weise unter Beweis gestellt. Nicht einfach eine ‚Fortsetzung‘, sondern eine erfrischende, eigenständige und kurzweilige Geschichte, die jeder mögen muss, der Katzen Sympathie entgegen bringt. Die Art und Weise, wie aus Sicht einer Katze, mit all ihren Eigenschaften und speziellen Wahrnehmungen, geschrieben wird, ist ein Genuss von der ersten bis zur letzten Seite. (Pavel Kaplun)