KRIMI-KATZE COCO

einfach neugierig aufs Leben!

NEUGIERIG AUFS LEBEN

Knifflige Fälle fordern sie heraus.
Sie sind ehrgeizig. Und clever.
Erfindungsreich und dickköpfig.
Und immer neugierig aufs Leben:

Katze Coco und ihr samtpfötiges Ermittlerteam.

Die Experten für schwierige Fälle.
Die Experten für ein Leben zwischen Leichen und Leckerlis.

 

INHALT

Erfolgsguru Franz Frummelmann ist ermordet worden, und seine Exfrau Rebekka steht unter dringendem Tatverdacht. Das Frauchen in Untersuchungshaft, der Futternapf leer und die beiden Kommissare, die den Fall aufklären sollen, nicht mit den höchsten Geistesgaben gesegnet – da muss etwas geschehen, findet Katze Coco, die Ich-Erzählerin, und überzeugt ihre fünf Co-Katzen: Wir müssen selbst ermitteln.

Dass das, trotz der Unterstützung durch moderne Technik, durchaus nicht ungefährlich ist, merkt sie spätestens, als ein vietnamesischer Koch sie als Vorspeise einplant…

Auch die Liebe kommt nicht zu kurz – Coco, gerade ein Jahr alt und neugierig darauf, wie das so ist mit Katern und mit Katzen, findet Kater Felix von schräg gegenüber hinreißend, auch wenn sie sich lange Zeit nicht sicher ist, ob er nicht doch ein Casanova ist. Und für Frauchen genau der Richtige ist der Überlinger Galerist Stefan Amthor, der ein großes Herz für Menschen hat und für Tiere sowieso.

Mehr und mehr stellt sich heraus, dass Mordopfer Frummelmann in vielfacher Hinsicht „Dreck am Stecken“ hatte. Er hat Frauen den Kopf verdreht, er hat die Insolvenz zweier Firmen mit zu verantworten, und seine „drei Stufen zum Spitzenerfolg“ sind überaus fragwürdig. An Tatmotiven und potenziellen Mördern oder Mörderinnen fehlt es deshalb nicht. Katze Coco allerdings gelingt es, die tatsächliche Mörderin zum Sprechen zu bringen, und Kommissar Silkowski, dem die Katzen den Spitznamen „Goldkettchen“ verpasst haben, kann sie deshalb verhaften und ist stolz darauf, auch diesen komplizierten Fall gelöst zu haben.

Marianne Kaindl: Sechs Katzen und ein Todesfall
Ein Coco-KatzenKrimi
mit einem Vorwort von Pavel Kaplun und Vladimir Kaplunkater
Illustrationen: Kudryashka / ecco – Fotolia.com

Hardcover, Fadenheftung, folienverschweißt
176 Seiten
ISBN 978-3-945664-00-1
Preis: 14,80 Euro
erschienen im ABB-Verlag

Erhältlich: bei der Autorin – auf Wunsch mit persönlicher Widmung, bei Amazon und im Buchhandel.
„Sechs Katzen und ein Todesfall“ gibt es für 5,49 Euro auch als ebook, und zwar bei Amazon für den Kindle und bei Thalia, Weltbild, Osiander usw. für andere ebook-Reader.

MEIN TEXT-GESCHENK FÜR SIE

Ich wollte hier raus. Da das Küchenfenster geschlossen war, musste ich also erst mal zurück an den Tatort. Es grauste mir wegen der Kotze, aber da war nichts zu machen.

Im Wohnzimmer waren die Fenster und die Balkontür ebenfalls zu. Auch das Fenster im Esszimmer war geschlossen, und das im Gäste-WC auch. Der Flur hatte überhaupt kein Fenster. Mist!

Ich hechtete die Treppe hoch ins Schlafzimmer und von dort aus ins Bad zurück. Das Badezimmerfenster war noch immer gekippt. Aber von innen schaffte ich es nicht durchzukommen.

Ich versuchte es, zunehmend verzweifelt, aber ich fand keinen Halt. Von außen war es gar nicht so schwierig gewesen: Aufs schräge Fenster springen, zielsicher so, dass ich mich mit den Vordertatzen am oberen Rahmen festhalten konnte, mich ganz lang und dünn machen und mich dann vorsichtig durch den Spalt auf die andere Seite hinunterlassen. Von innen gab es dagegen keine Möglichkeit hinauszukommen. Ich streckte mich und versuchte, mich durch den Spalt zu quetschen. Dabei wäre ich beinahe noch hängengeblieben. Glücklicherweise konnte ich mich befreien, indem ich mit den Hinterbeinen strampelte. Es war nichts zu machen.

Ich musste nachdenken.

Ich humpelte zurück ins Schlafzimmer, legte mich auf die hellvioletten Kissen, diese Insel in all dem Weiß – und schlief ein.

Wach wurde ich, weil ich Schritte auf der Treppe hörte. Ich dehnte mich ganz eilig und versuchte, vom Bett zu hüpfen und mich zu verstecken. Man sagt ja immer, dass es den Mörder an den Ort seiner Tat zurückzieht. Meine Hinterbeine machten nicht mit. Ich konnte nur humpeln – ja, und da war die Frau schon im Zimmer.

(Aus: „Sechs Katzen und ein Todesfall. Ein Coco-KatzenKrimi mit einem Vorwort von Pavel Kaplun und Vladimir Kaplunkater“)

 

FOTOS VON LESE-KATZEN

Ganz herzlichen Dank allen Fotografinnen und Fotografen dafür, dass ich diese Bilder verwenden darf!
Ich habe zu den Facebook-Seiten der Leser und Leserinnen verlinkt, deren Katzen hier den Coco-Krimi genießen. Dort wird natürlich nur angezeigt, was öffentlich freigegeben wurde, es sei denn, Sie sind befreundet.

Foto: Gabi Bender

Foto: Gabi Bender

Foto: Sonja Quick

Foto: Sonja Quick

Foto: Paulinchen, die lesende Samtpfote

Foto: Paulinchen, die lesende Samtpfote

Foto: Manuela Pleyer

Foto: Manuela Pleyer

Foto: Sabine Kettschau

Foto: Sabine Kettschau

Foto: Sabine Hubrig-Schaumburg

Foto: Sabine Hubrig-Schaumburg

Foto: Julia Hageneder

Foto: Julia Hageneder

Foto:Barbara Wanning

Foto:Barbara Wanning

WENN SIE…

auch ein tolles Foto von „Sechs Katzen und ein Todesfall“ haben, das ich hier auf dieser Seite zeigen darf, dann schicken Sie es mir doch bitte an kaindl@abb-verlag.de! Vielen Dank!

Auszüge aus Rezensionen zu „Sechs Katzen und ein Todesfall“

„Eine packende Geschichte für Krimi-Fans und Katzenfreunde, die viel Spaß beim Lesen bereitet.“ (Zeitschrift „Geliebte Katze“ 03/15)

„Eigentlich mag ich Krimis ja gar nicht, aber dieser überzeugte mich. Ich habe sie alle schrecklich ins Herz geschlossen. Coco natürlich besonders.“ (Ronja Grage)

„Dieser wunderschön geschriebene Krimi bringt nicht nur Katzenfans zum Schnurren.“ (Ursula Maile)

„Was für ein wundervolles Buch! Ich habe von der ersten Seite an mit Katze Coco und ihren Freunden mitgefiebert. Eine sehr spannende und auch humorvolle Geschichte, und auch die Romantik kommt nicht zu kurz. Coco und Felix sind so ein bezauberndes Katzenpaar. Ich freue mich schon auf das neue Buch, um zu erfahren wie es mit Coco und ihren Freunden weitergeht.“ (Manuela Pleyer)

„Habe mich schon lange nicht mehr so gut unterhalten.“ (Mario Helkert)

Die Coco-KatzenKrimis auf Facebook: www.facebook.com/katzenkrimi
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