Eigentlich lernte Paulinchen, die lesende Samtpfote, die Coco-Krimis kennen, weil bei ihr zu Hause die Leckerlis verschwunden waren. Paulinchen behauptete natürlich steif und fest, sie sei es nicht gewesen. Als ihr Frauchen ihr nicht glaubte, da maunzte sie: „Dann werde ich eben ermitteln und den Täter dingfest machen, wie diese Detektive bei Mordfällen!“.
Paulinchens Frauchen fand das witzig. Sie kriegte sich gar nicht mehr ein vor Lachen. Sie behauptete sogar, es gäbe nur menschliche Ermittler und auf keinen Fall kätzische. Da recherchierte Paulinchen im Internet, und sie fand uns.
Ihr Frauchen und sie lasen dann gemeinsam „Sechs Katzen und ein Todesfall“. Weil ihnen unser erster Mordfall so gut gefiel, schrieben sie eine Rezension. Die findet Ihr hier: https://samtpfotenleserei.wordpress.com/2016/12/11/pelzige-lektuere-sechs-katzen-und-ein-todesfall-von-marianne-kaindl/
Sie liest sich wunderbar, macht eine Menge Spaß und ist absolut wahr. In der Rezension steht nämlich zum Beispiel: „Der Fall ist spannend und gefährlich, aber es wird auch ein bisschen romantisch, denn Coco verliebt sich in den Nachbarskater Felix. Also für mich war es ein absolut passendes Buch und ich habe Frauchen auch schon zu Band 2 überredet.“
Nicht so ganz wahr allerdings ist, dass ein Unbekannter dem Paulinchen die Leckerlis wegstahl. Es stellte sich nämlich inzwischen heraus, dass sie die selber verdrückt hat…
Foto: Von Paulinchens Frauchen
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